Es ist nie zu spät, sich zur besten Version seiner selbst zu entwickeln.

Lieber spät als nie! Lange habe ich mich hinter meiner Arbeit versteckt, bis ich merkte, dass ich mich zu sehr anpasse. Doch verbiegen wollte ich mich nicht mehr. So machte ich mich auf die Suche nach etwas, das mir mehr Energie und Lebensfreude gibt und zugleich meiner Hochsensibilität entspricht.


Ich habe einiges ausprobiert, um endlich da anzukommen, wo ich heute bin. Ich kann heute von mir sagen, dass ich endlich begriffen habe, dass es etwas Besonderes ist, sich als hochsensible Person zu bezeichnen. Diese Hochsensibilität, in Bezug auf das Wahrnehmen von Stimmungen und Energien, ist gerade im Umgang mit Menschen von unschätzbarem Wert. Leider wird sie in der heutigen stressigen, hektischen und leistungsgetriebenen Arbeitswelt sehr selten als positiv angesehen.

Mein Körper hat mir bereits zu Anfang meiner Berufskarriere vor 35 Jahren und auch später, immer wieder durch eindeutige schmerzhafte Signale gezeigt, wann es Zeit war den Job zu wechseln, bevor ich in ein Burn- oder Boreout rutschte. Da mir meine Gesundheit und mein emotionales Wohlergehen immer schon sehr am Herzen lagen, entschloss ich mich daher mehrmals etwas in meinem Berufsleben zu verändern.


Ich bin aus dem starren Beamtentum auf Lebenszeit und der stressigen Welt der Konzerne ausgestiegen. Ich zog nach London, um zu erfahren, wie es ist im Ausland zu arbeiten. Natürlich habe ich dadurch eine gewisse Sicherheit und ein gutes Gehalt aufgegeben. Ich habe es jedoch nie bereut. Ein Gefühl von innerer tiefer Verbundenheit und der Gewissheit es werde alles gutgehen, war stets vorhanden.

Wie Energiearbeit mich beflügelt

Vor ein paar Jahren begann ich, mich mit der Seelen- und Energiearbeit zu beschäftigen. Dadurch wurde mir bewusst, dass Verlustangst immer schon ein Teil meines Lebens war. Ich hatte nie Angst um den Verlust meiner Arbeitsstelle oder anderer materieller Dinge.


Meine größte Angst war immer die, mich so anpassen zu müssen, dass ich nicht mehr über mich selbst verfügen kann. Seit ich mit meiner Seele und der Energiearbeit befasse, nehme ich eine tiefe Verbundenheit in mir wahr, und das momentane Geschehen im Außen bringt mich nicht so leicht aus der Fassung.

Als ich vor ein paar Jahren auf den Emotionscode® aufmerksam wurde, durfte ich am eigenen Leibe erfahren, wie sehr uns eingeschlossene Emotionen, die vom Unterbewusstsein immer wieder getriggert werden, unsere Entscheidungen, unser Denken und Fühlen beeinflussen.


Mehr als es mir bis dato bewusst war. Erneut wurde mir bestätigt, wie wichtig es ist, auch auf die emotionalen Signale des Körpers zu achten und sie nicht dauerhaft zu verleugnen oder zu ignorieren.

Meine Erfahrung mit dem Emotionscode®

Nachdem zu einem bestimmten Thema die eingeschlossenen Emotionen bei mir aufgelöst waren und ich vielgelassener mit der entsprechenden Situation umgehen konnte, entschloss ich mich, diese Methode zu erlernen. Ich erkannte, dass diese Methode so vielen Menschen helfen kann, ihr Leben auf einfache Art und Weise positiv zu verändern. Mein Entschluss stand daher fest– ich werde sie dabei unterstützen!


Beim Austesten der eingeschlossenen Emotionen kommt nun endlich meine Hochsensibilität zum Einsatz, denn ich nehme die Frequenz der Emotion wahr, parallel zum Tensor (Einhandrute) mit dem ich das Unterbewusstsein nach den eingeschlossenen Emotionen befrage.

Fange bei dir selbst an – Jetzt!

Diese Arbeit erfüllt mich jedes Mal mit viel Freude und Energie und ich kann es kaum erwarten, sowohl Menschen und Tieren dabei zu helfen, wieder in ein emotionales Gleichgewicht zu kommen. Denn wer wieder mehr Lebensenergie hat, und Lebensfreude ausstrahlt, der wird auch wieder mehr Positives anziehen. Das gilt für Ereignisse und Begegnungen.